Visionssuche für Frauen und Männer
Italien/Toscana
17.05.2025 - 29.05.2025
Campalfi ist eine alte, zum Gästehaus umgebaute Mühle.Es liegt inmitten eines Naturparks, ca. 25 km südlich von Siena. Umgeben von großen Wäldern und entlang des Flusses Merse bietet Campalfi den Teilnehmern der Visionssuche einen optimalen Ausgangspunkt.
Der Fluss Merse schlängelt sich durch das abgelegene Tal und ist mit seinen abwechslungsreichen Ufern die Lebensader in der Solozeit. Alte Korkeichenwälder und Steineichen an den Berghängen, Wiesen im Tal und die artenreiche Fauna und Flora im Naturpark Mersetal bieten einen abwechslungsreichen und damit anregenden Raum für die Visionssuche.
Vor oder nach der Quest sind Städte wie Siena, Florenz, San Gimignano,Volterra oder das Meer gut zu erreichen.
Sollten Sie aus finanziellen Gründen von einer Teilnahme absehen, sprechen Sie mit uns darüber – wir finden eine Lösung
Seminarleiter/innen
Ulrich Imrich
,
Marjana Tratsch
Leistungen
12 Tage Seminar, Ansprechmöglichkeit in der Vorbereitungszeit und ein Jahr nach der Visionssuche
Kosten
880,- bis 1180,-€ nach Selbsteinschätzung
Zusatzkosten
300,-€ DZ/400,- € EZ für Unterkunft und Platzmiete,
Kosten für Teilverpflegung und abschließendem Festessen 130,- €,
Anbieter
Naturseminare&Visionssuche
Heiligenberg 7, 84337 Schönau
, Telefon: 0049 (0)8726 1757
info@naturseminare-visionssuche.de
, http://www.naturseminare-visionssuche.de
Ulrich Imrich
Ulrich Imrich, Jahrgang 1955
Fachlehrer für Sport und Technisches Zeichnen
Langjährige Unterrichtstätigkeit an Regel-und Privatschulen
Dreijährige Ausbildung zum tf TZI- Gruppenpädagogen am Simone-Weil-Institut Marktheidenfeld
Projektleiter für initiatiorische Naturarbeit an Schulen
Ausbildung zum Visionssucheleiter bei Verena und Haiko Nitschke
seit 19 Jahren Visionssuchebegleiter und Seminaranbieter in der Jugend- und Erwachsenenbildung
Bietet zusammen mit Walden e.V. Fortbildungen zum/zur initiatorischen NaturpädagogenIn (INP)
Verheiratet seit 1981, 3 Kinder, 5 Enkelkinder
„Seit 19 Jahren begleite ich Menschen unterschiedlichen Alters in ihren initiatorischen Übergängen. Diese sind immer ein Wagnis und brauchen unseren ganzen Mut. Das ist es, was mich fasziniert: In einem würdevollen Prozess existentielle Übergänge bewusst zu gestalten.“
Marjana Tratsch
Geboren 1987, verbrachte ihr 1. Lebensjahr in Lemberg (Ukraine), aufgewachsen im “Dazwischen” eines bikulturellen Haushalts,
Initiatorische Naturpädagonin/Visionssucheleiterin, z. Z. Studium B. A. Sozialpädagogik an der TU Dresden
„Nachdem ich 7 Jahre in der Veranstaltungsbranche tätig war, nahm ich ein Jahr Auszeit, um mir mit Rucksack und Zelt auf die Schliche zu kommen. Im Nachhinein war es der entscheidende Schritt für einen tiefen Übergangsprozess. In der Begleitung von Zeiten persönlichen Wandels fasziniert mich die darin liegende Energie des Aufbruchs. Was mir dabei am Herzen liegt: Dem, was sich da noch in einem zeigen möchte einen kraftvollen Rahmen zur Entfaltung zu geben.“